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last update: 16.02.2021

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Explorer Belt 1999 – blitz, muggä, phon

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Projekt

Projekt

Lange Zeit taten wir uns schwer, ein Projekt für unseren Explorer Belt zu definieren. Wir gaben dem Projekt auch sehr viele Auflagen: es sollte etwas Neues, noch nie Dagewesenes werden, es sollte eine Einheit mit dem Explorer Belt bilden; etwas, das eine direkte Verbindung zu unserem Belt hat, es sollte unserer aussergewöhnlichem (Alles-Anders-) Team gerecht werden, es sollte, sollte, sollte ...

Nach langem "wie wär's mit ..." - "... oder vielleicht trotzdem das" - "man könnte doch aber auch ..." entwickelte sich aus einer Nebenaufgabe, die wir uns gestellt hatten das eigentliche Projekt. Anfangs waren wir nur auf der Suche nach irgendwelchen Materialsponsoren, mit der Zeit weitete sich die Sponsoring-Idee immer weiter aus. Heute können wir unser Projekt wie folgt definieren: Wir versuchen, das Material und einen Teil der finanziellen Mitteln für den Explorer Belt auf möglichst vielfältige und originelle Arten zu beschaffen.

Auch unsere soziale Aktion (Helfen in einer Jugi) passt sehr gut dazu, eventuell können wir ja für unseren Einsatz gratis übernachten ...

Wir sind uns bewusst, dass unser Projekt von einer ganz anderen Art, als die Bisherigen ist. Aber es gibt verschiedene Gründe, die uns dazu veranlassten ein solches Projekt durchzuführen. Während unserer Reise sind wir nicht "arbeitslos"! Einige Sponsoring-Abmachenungen verlangen eine Gegenleistung von uns (Fotos, Material-Testberichte usw.). Ausserdem kann man auch sagen, dass unserer Projekt länger als nur zwei Wochen dauert; es läuft schon.

Aktion

Eine weitere Aufgabe für den Explorer Belt ist es eine soziale Aktion durchzuführen. Eingige unserer Vorgänger halfen bei einem Forstdienst, so überlegt wir uns auch diese Variante, uns schien sie aber zu "abgelutscht". Danach stockte unser Ideenfluss. Doch irgendwann in den Vorbereitugen zur Routenplanung kamen als Übernachtungsgelegenheiten auch Jugenherbergen ins Spiel. Nun brauchte es nur noch die kombinatorische Idee. Zum guten Glück liess uns diesemal unsere Kreativität nicht hängen. Wir wollen in einer Jugendherberge, an unserer Reiseroute gelegen, einen Tag lang als "Mädchen für alles" zur Verfügung zu stehen. Mal sehen - vielleicht klappt es.

 

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