02.08.1999
Genf Irùn: im Zug
Irùn Lesaca: mit Velo
Zeit: 2h11‘
Distanz: 34.9 km
Ø : 15.98 km/h
vmax.: 39.7 km/h
Danach machten wir uns auf die Suche nach einer Jugi, fanden sie, warteten und zogen wieder
ab. (Veni, vidi, cessi). Denn wir beschlossen schon heute mit unserer Tour
zu beginnen. Trampel-di-strampel. Bei Kilometer 72 der Strasse N-121-A
fanden wir eine zerfallene Kapelle mit Kräutergarten. Unser Zelt stellten
wir gerade auf den Salbei. Um Stunde 6 des Tages 2 des Monates 8 des heurigen
Jahres filzten uns zwei Vertreter des Königs. Nach Übergabe unseres
Ausweises und des Drohbriefes des SBB-Schreckens Kaag zogen sie eingeschüchtert
und frustriert wieder ab. Nach mühseligem Pflücken im Kräutergarten
gab es REIS © by Timide & Japs! Ach nee, wir
heissen ja nicht Timide und Japs! Es gab Couscous, Schinkenschnitzel und
Rahmsauce und Chääs. Das alles für 1‘000 müde Peseten.
Fazit des Tages: Man lege sich nicht mit den Vertretern des Königs an.
Nun jassen wir noch einen Klopf, prinzen die Rolle und machen den Schlafenden.
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